Potenzielle Fehlerquellen identifizieren und zukünftig vermeiden

    FMEA im CAQ-System, Design- und Prozess-FMEA, RPZ und vieles mehr

    FMEA steht für Failure Mode and Effects Analysis, was so viel bedeutet wie: Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse. Diese Methodik dient der Identifizierung potenzieller Fehlerquellen und der Entwicklung von Maßnahmen, um diese zu vermeiden oder zumindest zu minimieren. Im Whitepaper erläutern wir die Grundlagen der FMEA, stellen die Anwendung der beiden Typen Design- und Prozess-FMEA dar, informieren über die Bedeutung der Risiko-Prioritäts-Zahl (RPZ) und benennen die Vorteile der Durchgängigkeit von FMEA, Control Plan und Prüfplanung.

    Das Whitepaper erscheint im Vorfeld der FMEA V9: In diesem Release haben wir die vorausschauende Risikoanalyse und die systematische Fehlervermeidung komplett neu konzipiert.

    Das Whitepaper gibt Antworten auf zentrale Fragen:

    • Warum setzt man die FMEA ein?
    • Wie setzt man ein CAQ-System ein?
    •  In welchen Branchen ist eine FMEA besonders wichtig?
    •  Welche FMEA-Typen gibt es?
    •  Welche Methodiken werden typischerweise bei der FMEA angewendet?

    Goldammer_Guido

    Ihr Ansprechpartner

    Guido Goldammer
    Mail: goldammer@boehme-weihs.de
    Fon: +49 202 38434-24